Bücher
Mit Fisch-Fidi fing alles an
Den Text für ein Buch zu verfassen ist die schönste Aufgabe, wenn die passenden Ideen abrufbar sind. Damit ist ein Buch aber lange noch nicht fertig. Es wird nach Titelbezeichnung und Covergestaltung
gesucht und es folgen die unangenehmen Aufgaben,
zum Beispiel das Fehlerlesen.
Und so hat jedes der ersten 13 meiner Bücher eine
interessante Geschichte „drumherum“.
Ich habe den Text der Bücher auf ein Minimum
beschränkt, erzähle dagegen in diesem neuen Buchvon den jeweils begleitenden Interesse weckenden
Ereignissen und Umständen.
Ein früher gebräuchlicher plattdeutscher Spruch
kam mir in den Sinn:
Schiet dor mol eben hen. Dat reckt nich!
Dat mut ok stinken!
Nachdem ich bereits einige Bücher mit Kindheitserinnerungen aus meiner Heimat Bassum und Osterbinde geschrieben hatte, lag es mir am Herzen, etwas über das heutige Bassum zu schreiben. Über meine liebens- und lebenswerte Heimatstadt gibt es viel zu berichten, denn da findet man so einiges, was Bassum einzigartig macht. In der heutigen Zeit wird der Begriff „Heimat“ allerdings häufig von Andersdenkenden missbraucht. So überlegte ich, wer wohl an meiner Stelle von Bassum berichten könnte. Einige Ideen hatte ich bereits verworfen, dann entschied ich mich nach reiflicher Überlegung für ein Schwalbenpaar, das nach der Winterpause wieder die Heimatstadt Bassum erreicht: Grete und Wolfgang mit ihren Kindern aus der letzten Brut Tim, Tom und Marie.
Nun musste so ein Schwalbenpaar ja auch irgendwo heimisch sein, aber wo?
Früher so heute anders
Ein schwarzes Telefon, eine alte Fotokamera und ein Wecker – heute übernimmt ein Smatphone die Funktionen dafür, und es kann sogar noch viel mehr. Früher, als ich Kind war, fotografierte meine Mutter leidenschaftlich mit ihrer Voigtländer Kamera. Es gab fast nur Außen-aufnahmen, denn ein Blitzlicht für Fotos aus der guten Stube hatte sie nicht. Man telefonierte mit dem schweren schwarzen Telefon, nachdem die Rufnummer mit der Scheibe gewählt wurde. Ganz früher wurden die Ortsgespräche sogar noch im Fernamt per Hand vermittelt.
Was hat sich alles im Laufe der Jahre verändert? Zum Beispiel beim Hausbau, bei den Banken, der Post und in den Apotheken.
In jeder Geschichte stellt sich die Frage nach dem WARUM. Jeder wird eine Antwort darauf finden. Zu lesen ist von alten Bräuchen, Traditionen, Angewohnheiten und wohlgemeinten Ratschlägen aus einem Büchlein aus dem Jahr 1953. Nicht jeder Tipp daraus wird heute noch beherzigt, denn wer möchte sich die Zähne mit Zigarrenasche putzen?
Erstaunlicherweise hat sich beim Thema „Hochzeit“ gar nicht soviel verändert, denn da haben Traditionen noch einen hohen Wert.
Jede Zeit hat ihren Reiz, man muss nur das Beste davon machen:
früher so und heute anders.
ISBN 9 783754 337059 9,90 €
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Früher als es noch schneite
Nachdem im letzten Jahr mein Regional-Krimi „Eiskalt“ veröffentlich wurde, kam mir gleich eine neue Episode für die Ermittler Schuster und Schneider in den Sinn. Es dauerte nicht lange, bis die ersten Seiten geschrieben waren, doch dann passierte etwas, das meine Gedanken total durcheinanderbrachte: Im Radio oder im Fernsehen hörte ich den Satz: „Früher, als es noch schneite“. Das war der Startschuss für neue Ideen, die umgehend verarbeitet werden wollten. Schuster und Schneider sind nicht vergessen, sie warten geduldig in einer Schublade.
Ich beschloss, ein Buch über die Jahreszeiten zu schreiben und über das Leben, das sich im Laufe der Jahre in vielerlei Hinsicht so rasant verändert hatte. Es war mir wieder ein Ver-gnügen, einen Ausflug in die Vergangenheit zu machen und die Erinnerungen in einem neuen Buch festzuhalten. Wenn ich schon Vergleiche zwischen Vergangenheit und Gegenwart zog, durfte ein Thema nicht fehlen: Corona. Das Virus, das unser aller Leben im Jahr 2020 so sehr beeinträchtigt hat.
Entstanden ist mein neuestes Werk mit dem Titel „Früher als es noch schneite“ mit zahlreichen heiteren oder nachdenklichen Kurzgeschichten. In diesem Buch gibt es keine Nostalgie-Fotos sondern hübsche Zeichnungen aus der Feder meiner Freundin und Nachbarin Petra Landau.
ISBN 9 783 751 984638 9,90 €
Eiskalt
Polizeioberrat Voss hat entschieden, dass sich der Polizeihauptkommissar Harry Schuster aus Diepholz und der junge Kommissar Björn Schneider aus Syke mit der Lösung zweier Mordfälle in Bassum befassen. Schuster, 58 Jahre alt, ein sympathischer alter Haudegen und Schneider, eher ein unerfahrener Paradiesvogel, passen so gar nicht zueinander. Die Kollegen sprechen von Goliath und David.
Auf dem Gelände der Bassumer Freudenburg wurden zwei männliche Leichen in ungewöhnlicher Art abgelegt. Die Personaldaten des einen Mordopfers sind schnell gefunden. Die zweite Leiche gibt Rätsel auf, denn es gibt nichts, was auf die Identität schließen ließe. Es dauert nicht lange, bis die Ermittler eine heiße Spur finden. Sie kennen bald den Namen des mutmaßlichen Täters, doch der hält sich verborgen und treibt Schabernack mit den Kommissaren.
Zwei aufregende Wochen für Verfolger und Verfolgten bis es zum überraschenden Ende kommt.
ISBN 9783 749 499 816 9,90 €
Wenn Oma und Opa erzählen
Polizeioberrat Voss hat entschieden, dass sich der Polizeihauptkommissar Harry Schuster aus Diepholz und der junge Kommissar Björn Schneider aus Syke mit der Lösung zweier Mordfälle in Bassum befassen. Schuster, 58 Jahre alt, ein sympathischer alter Haudegen und Schneider, eher ein unerfahrener Paradiesvogel, passen so gar nicht zueinander. Die Kollegen sprechen von Goliath und David.
Auf dem Gelände der Bassumer Freudenburg wurden zwei männliche Leichen in ungewöhnlicher Art abgelegt. Die Personaldaten des einen Mordopfers sind schnell gefunden. Die zweite Leiche gibt Rätsel auf, denn es gibt nichts, was auf die Identität schließen ließe. Es dauert nicht lange, bis die Ermittler eine heiße Spur finden. Sie kennen bald den Namen des mutmaßlichen Täters, doch der hält sich verborgen und treibt Schabernack mit den Kommissaren.
Zwei aufregende Wochen für Verfolger und Verfolgten bis es zum überraschenden Ende kommt.
ISBN 987-3-7528-8521-7 9,90 €
Als Oma noch Kind war
Der Titel hätte auch lauten können:
„Es war doch erst gestern“,
„Als wir noch Kinder waren“,
„Vor 60 Jahren“,
„Unvergessene Kinderzeit“,
„Blick in die Vergangenheit“,
„Als die Bild-Zeitung noch 10 Pfennig kostete“ oder
„Längst vergessen geglaubt“.
Egal – anders entschieden!
„Als Oma noch Kind war“ steckt voller Erinnerungen an die 50-er und 60-er Jahre, als das Leben noch ganz anders verlief. Das Wirtschaftswunder überraschte durch Arbeitserleichterungen dank
technischer Entwicklungen und Verbesserungen.
Geben wir zu, dass jede Zeit ihren Reiz und ihren Charme hat. Man muss nur das Beste daraus machen.
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Haarscharf
Renate aus Paderborn und Waltraud aus
Bielefeld, beide gerade im Ruhestand, haben
sich erfolgreich um eine Wohnung in der
neuen Senioren-Wohngemeinschaft in
Bassum-Osterbinde bemüht. Beide kannten
sich bis zu diesem Zeitpunkt nicht. Zunächst
eitel Sonnenschein in der sechsköpfigen WG,
doch dann taucht Heiratsschwindler Bernhard
auf, der schon mal der einen und mal der
anderen den Kopf verdreht hat. Bald liefern
die Frauen sich einen harten Konkurrenzkampf,
doch dann beschließen sie: „Der muss weg!“
Endgültig weg meinen sie damit.
Gisela Koch, die bereits nach Miss-Marple-
Manier zwei Morde aufgeklärt hat, vermutet
das Schlimmste und geht der Sache auf den
Grund. Dabei gerät sie gehörig in Gefahr und
kommt haarscharf mit dem Leben davon.
Apfelgrün und blutrot
Gisela Koch fühlt sich pudelwohl in ihrem neuen Zuhause in Osterbinde, einem Ortsteil der schönen Kleinstadt Bassum. Zusammen mit ihren Mitbewohnern einer Senioren-WG, ihrem Partner Martin und
dem sehbehinderten Anton, könnte sie ihr Rentnerdasein in vollen Zügen genießen.
Doch stattdessen stolpert die sympathische Hobby-Detektivin über blutverschmierte Fundstücke, die mit einem Mordfall zu tun haben könnten. Doch es gibt keine Leiche!
Ihr Bauchgefühl täuscht sie nicht. Lückenlos setzt sie ein Puzzleteil an das nächste und deckt so mit Hilfe ihrer Mitbewohner einen Mordfall und weitere Verbrechen auf.
ISBN 9 783738 646 627 10,90 €
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Lüttje Wiehnachtsgeschichten
Von „Julia, den Wiehnachtsengel“,
von „Unruhige Tieden“
un „Rebellion“.
Dor froogst di: „Wer tolest lacht“
un wat dat mit’n „Sommersloop“ op sik hett.
Wer hett woll „Striet in’n Dannenboom“?
Un wat hett dat mit „Mama is Maria“ op sik?
Un noch annere…
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Das Schicksal hat die 60-jährige Gisela Koch, auch „belle Giselle“ genannt, nach Bassum verschlagen, wo sie sich im „Immergrün“, einer Anlage für betreutes Wohnen, zunächst kreuzunglücklich
fühlt. Mit den Mitbewohnern kann sie nicht warm werden. Das ändert sich, als sie sich mit dem Neuankömmling Otto Clemens anfreundet.
Doch dann geschieht ein Mord….
Gisela gleicht einer modernen Miss Marple und sie weiß, dass dieses Verbrechen unentdeckt bleiben soll. Deshalb versucht sie alles, um den Täter zu überführen. Das gelingt ihr mit Unterstützung
des Ermittlers Kalle Korn.
Es passiert extrem viel in einem Zeitraum von einem knappen Jahr und so erweist sich Giselas Leben mal bitter und mal süß.
Happy end in einer Senioren-WG in Osterbinde. Dort wartet unter all den Bewerbern ihr Traummann auf sie.
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Die Kirchenmaus ist ganz verwirrt, denn sie hört in der Heiligen Nacht in der Kirche, in der es sonst nach Mitternacht mucksmäuschenstill ist, aufgeregte Frauenstimmen. Das zunächst aufgeregte Geplapper wird ruhiger, und eine nach der anderen berichtet über die unterschiedlichsten Weihnachtsbräuche.
Die Kirchenmaus hört von Befana und den Caganern, die ihr bislang völlig unbekannt waren. Der Name Joulopukki verleitet sie zum Grinsen und sie versucht „Oh Kuusepuu“ zu singen, was bei uns „Oh Tannebaum“ heißt. Schließlich schläft sie doch noch ein, ohne zu erfahren, wer sich da so angeregt unterhalten hat.
ISBN 9783732281145 Preis: 6,90 €
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Autorenportrait
Nach dem plötzlichen Tod ihres Frauchens hört die Katze Bella von den Nachbarn: "Wo bleiben wir mit dem Katzenvieh? Die bringen wir am besten isn Heim." Weil ihr das nicht geheuer ist, nimmt sie Reißaus und landet zunächst auf der "grünen Insel". Hier beobachtet sie die Anwohner und inspiziert deren Häuser mit dem Ziel, ein neues gutes Zuhause zu finden. Das dauert gut drei Monate, und in dieser Zeit steht Bella vor allerhand schwierigen Situationen, die sie auf ihre Art meistert. Die "grüne Insel" gibt es tatsächlich, ebenso die Meerschweinchen, für die sich Bella sehr interessiert.
Dagegen wäre jede Ähnlichkeit mit noch lebenden Katzen oder Menschen rein zufällig.
BoD ISBN 9783848 225422 7,90 €
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Weihnachtliche Seelenschmeichler
Das richtige Weihnachtsfeeling vermittelt nicht nur
die Geschichte von Lisa-Marie und dem Frosch. Auch
Grete, Julia und Flocky sorgen für Advents- und Weihnachtsstimmung, Selbst der Stress gerät in den Tagen vorm Fest in eine bedenkliche Stresssituation. Der Weihnachtsmann gewährt einen Blick in sein Dezember-Tagebuch. Doch was mag sich hinter dem Titel "Herz an Stern" verbergen?
BoD ISBN 9 783844 801 804 6,90 €
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Fantasische Geschichten, nicht nur von Feodora, die auf zauberhafte Weise aus einer verschneiten Tanne erscheint oder von der Neugier, die neue Opfer sucht. Wer mag Emma sein?
Der Mischlingshund Boomer wandelt am Heiligabend durch Markt und Straßen...
Die Tannenhof-Mäuse werden zum Leben erweckt und Petrella meint, mit Petrus konkurrieren zu müssen.
BoD ISBN 9 783842 306523 6,90€
Anekdotensammlung von Kindern für Erwachsene. Schmunzelgeschichten von und über Kids, denen auf dem Weg zum Erwachsensein so mancherlei Missgeschick passieren kann. Moritz erzählt von einem neuen
Spiel: er hat gestrieselt. Regina drückt sich vorm Spinatessen und Kathrins Eltern müssen den verstorbenen Onkel Werner einpflanzen. Die kleine Anne rettet einen Frosch vorm Ertrinken und Gitti
kennt das Ende der Welt.
BoD ISBN 9 783839 121337 6,90€
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Wahre und fantastische weihnachtliche Kurzgeschichten:
Die Titel "Mama ist Maria" gibt zunächst Rätsel auf.
Von Walli, der Walnuss und dem drohenden Streik der Weihnachtspferde, die unter erschwerten Bedingungen arbeiten müssen.
Tobias auf der Suche nach einem passenden Geschenk für seine Mama.
BoD ISBN 9 783839 132692 5,90€
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Bad Meinberg - eimal anders gesehen
Max, der Heiratsschwindler ist in Bad Meinberg auf der Suche nach einem neuen Opfer. Tschuky, ein Eichhörnchen, das menschliche Gedanken lesen kann, will ihm das Handwerk legen. Beide streifen
durch den schönen Kurort. Dabei lernt Max die Sehenswürdigkeiten und Besonderheiten des Ortes kennen, die ihm von seiner Pensionswirtin erklärt werden.
BoD ISBN 9 783837 024623 9,90€
Sonne und Mond unterhalten sich auf anrührende Weise über vier Generationen der Familie Busch.
Während dem Mond alles friedlich erscheint, klärt ihn die Sonne über das wahre Leben der Bewohner an der Waldstraße auf. Denn wie im richtigen Leben werden auch die Buschs nicht von Schicksalschlägen verschont.
So muss der Mond zum Teil haarsträubende Geschichten von der Sonne erfahren, dass sich ihm sogar die Nackenhaare krümmen.
BoD ISBN 3-8311-4926-7 7,95€
Plötzlich wird das Leben der 55-jährigen Autorin zurm Alptraum, als sie einen Knoten in ihrer Brust entdeckt. Diagnose: Brustkrebs. Sie überträgt ihr Schicksal auf "Moni Bauer" und lässt diese über ihre Gefühle, Ängste und Erfahrungen berichten. Zwei Wochen vor dem Entdecken des Knotens prophezeit ihr die Handleserin Maria, eine Frau, die sie nie zuvor sah, Krankheit und Operation. An deren Worte: "Dann wird alles gut" hat sich die Autorin noch häufig erinnert.
BoD ISBN 3-8311-4268-8 7,50€