Bittersüß


Gisela Koch? Eine Frau mit diesem Namen mag es geben, aber vermutlich keine, die „Ma belle Giselle“ genannt wird. Diese, meine Gisela Koch habe ich frei erfunden. Deren Leben wird auf den Kopf gestellt, als sie unfreiwillig in den vorzeitigen Ruhestand geschickt wird und ins „Immergrün“, einer idyllischen Anlage für betreutes Wohnen am Stadtrand von Bassum umzieht. Zu plötzlicher Untätigkeit verdonnert und ohne Kontakt zu Freunden oder ihrer Familie muss Gisela schnell einsehen, dass ihre Entscheidung mehr als falsch war. Die ziemlich tranigen Mitbewohner meiden sie und so liegt es an der kreuzunglücklichen Gisela, ihr Leben zu ändern. Der erste Schritt, ihre Nichte Gaby zu kontaktieren, wird ein voller Erfolg. Als sie sich mit dem Neuankömmling Otto Clemens anfreundet kommt neue Frische in Giselas Leben. Mit ihm plant Gisela, eine Senioren-WG zu gründen.

Doch dann geschieht ein Mord im „Immergrün“ ….

Gisela ist erschüttert, dass eben dieses Verbrechen vertuscht werden soll und sie setzt alles daran, den wahren Mörder mit der Hilfe des Ermittlers Kalle Korn, Gabys Partner, zu finden und zu überführen.

Schlussendlich kommt alles anders und Gisela findet ein ideales Zuhause in Osterbinde. Hier stößt sie auf perfekte Voraussetzungen für die Gründung einer Senioren-WG.  Happyend, denn sie findet unter all den Bewerbern auch ihren Traummann. 

Die Handlung dieses Romans ist frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit lebenden oder bereits verstorbenen Menschen wäre rein zufällig. Ebenso gibt es auch nicht das „Immergrün“ an Stadtrand von Bassum oder das Anwesen der Lindemanns in Osterbinde.

 

 

Hier gehts zur Startseite